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   BFH, 19.08.1971 - V R 18/71   

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https://dejure.org/1971,586
BFH, 19.08.1971 - V R 18/71 (https://dejure.org/1971,586)
BFH, Entscheidung vom 19.08.1971 - V R 18/71 (https://dejure.org/1971,586)
BFH, Entscheidung vom 19. August 1971 - V R 18/71 (https://dejure.org/1971,586)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Begriff des Wirtschaftsguts - Selbstverbrauchbesteuerung - Einkommensteuerliche Grundsätze - Erweiterungsinvestitionen - Verbesserungsinvestitionen - Selbstverbrauch - Rohrnetz - Wasserversorgungsanlage einer Dorfgemeinde - Hauptnetz - Hausanschlüsse - ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 103, 272
  • BFHE 103, 282
  • DB 1972, 25
  • BStBl II 1972, 75
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 13.08.1957 - I 91/56 U

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer wirtschaftlichen Einheit - Hausanschlüsse

    Auszug aus BFH, 19.08.1971 - V R 18/71
    Dementsprechend habe der BFH Hausanschlüssen die Eigenschaft als geringwertige Wirtschaftsgüter abgesprochen (Urteil I 91/56 U vom 13. August 1957, BFH 65, 533, BStBl III 1957, 440).

    Das Netz hingegen ist regelmäßig -- so auch hier -- eine nicht mehr teilbare Einheit (BFH-Urteil I 91/56 U vom 13. August 1957, a. a. O.; Herrmann-Heuer, Kommentar zur Einkommensteuer und Körperschaftsteuer, 14. Aufl., § 4 EStG Anm. 16 p).

    In dem BFH-Urteil I 91/56 U vom 13. August 1957 (a. a. O.) war allerdings nur darüber zu befinden, ob Hausanschlüsse geringwertige Wirtschaftsgüter sind; aus der Verneinung eines geringwertigen Wirtschaftsguts folgt noch nicht die Verneinung eines Wirtschaftsguts schlechthin.

  • BFH, 02.03.1970 - GrS 1/69

    Abstandszahlung - Erwerber eines Grundstücks - Anschaffungskosten - Selbständig

    Auszug aus BFH, 19.08.1971 - V R 18/71
    Einkommensteuerlich werden als Wirtschaftsgüter alle Güter angesehen, die nach der Verkehrsanschauung und den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung selbständig bewertungs- und bilanzierungsfähig sind und dem Betrieb in irgendeiner Form dienen oder zu dienen bestimmt sind (BFH-Urteile IV 255/53 U vom 28. Januar 1954, BFH 58, 516, BStBl III 1954, 109; IV 403/62 U vom 29. April 1965, BFH 82, 461, BStBl III 1965, 414; BFH-Beschluß Gr. S. 1/69 vom 2. März 1970, BFH 98, 360, BStBl II 1970, 382).
  • BFH, 29.04.1965 - IV 403/62 U

    Behandlung eines Wegebeitrags an eine Gemeinde als ein aktivierungspflichtiges

    Auszug aus BFH, 19.08.1971 - V R 18/71
    Einkommensteuerlich werden als Wirtschaftsgüter alle Güter angesehen, die nach der Verkehrsanschauung und den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung selbständig bewertungs- und bilanzierungsfähig sind und dem Betrieb in irgendeiner Form dienen oder zu dienen bestimmt sind (BFH-Urteile IV 255/53 U vom 28. Januar 1954, BFH 58, 516, BStBl III 1954, 109; IV 403/62 U vom 29. April 1965, BFH 82, 461, BStBl III 1965, 414; BFH-Beschluß Gr. S. 1/69 vom 2. März 1970, BFH 98, 360, BStBl II 1970, 382).
  • BFH, 01.10.1970 - V R 49/70

    Leasinggeber - Selbstverbrauch - Grundmietzeit - Betriebsgewöhnliche

    Auszug aus BFH, 19.08.1971 - V R 18/71
    Der Begriff des Wirtschaftsguts in § 30 Abs. 2 Satz 1 UStG 1967 ist nach einkommensteuerlichen Grundsätzen zu bestimmen (so schon BFH-Urteil V R 49/70 vom 1. Oktober 1970, BFH 100, 272, BStBl II 1971, 34; vgl. auch Hartmann-Metzenmacher, Umsatzsteuergesetz [Mehrwertsteuer], Kommentar, 6. Aufl., § 30 Tz. 8; BdF-Erlaß vom 30. Januar 1968, BStBl I 1968, 310, USt-Kartei S 7471, Karte 1 unter B 2 Abs. 1).
  • BFH, 16.07.1968 - GrS 7/67

    Anrufung des Großen Senats - Entsendung weiterer Richter - Einheitliche

    Auszug aus BFH, 19.08.1971 - V R 18/71
    Dieses Ergebnis ist auch damit zu rechtfertigen, daß Grund und Boden einerseits und Anlage andererseits einkommensteuerlich zu den verschiedenen Bewertungsgruppen der nicht abnutzbaren und der abnutzbaren Wirtschaftsgüter gehören (§ 6 Abs. 1 Nr. 1 und 2 EStG) und daher getrennt zu behandeln sind (BFH-Beschluß Gr. S. 7/67 vom 16. Juli 1968, BFH 94, 124, BStBl II 1969, 108).
  • Drs-Bund, 17.03.1967 - BT-Drs V/1581
    Auszug aus BFH, 19.08.1971 - V R 18/71
    Im Schriftlichen Bericht des Finanzausschusses des Deutschen Bundestags vom 30. März 1967 heißt es vielmehr, daß der Tatbestand des Selbstverbrauchs "in Anlehnung an das Einkommensteuerrecht definiert" worden sei (zu Bundestagsdrucksache V/1581, Im einzelnen, zu § 30).
  • BGH, 06.03.1968 - VIII ZR 221/65

    Vorbehalt der Selbstbelieferung

    Auszug aus BFH, 19.08.1971 - V R 18/71
    Für geschlossene Fertigungsanlagen -- z. B. für vollautomatisch arbeitende Maschinen, die durch Transferstraßen verbunden sind -- wird die Auffassung vertreten, daß sie in der Regel nur ein Wirtschaftgut bilden (Gail, DB 1968, 702 [BGH 06.03.1968 - VIII ZR 221/65]; May, Das Wirtschaftgut 1970 S. 39 ff.).
  • BFH, 21.07.1966 - IV 289/65

    Anpruch eines Unternehmers Berlin ( West) auf Gewährung einer Investitionszulage

    Auszug aus BFH, 19.08.1971 - V R 18/71
    Entgegen der Auffassung des FG ist die selbständige Nutzungsfähigkeit kein Merkmal des Wirtschaftsguts schlechthin, sondern lediglich zusätzliches Erfordernis für die Annahme eines geringwertigen Wirtschaftsguts nach § 6 Abs. 2 EStG (BFH-Urteil IV 289/65 vom 21. Juli 1966, BFH 87, 180, BStBl III 1967, 59).
  • BFH, 28.01.1954 - IV 255/53 U

    Vorbereitende Betriebsausgaben (Organisationsaufwendungen) - Aktivierung der

    Auszug aus BFH, 19.08.1971 - V R 18/71
    Einkommensteuerlich werden als Wirtschaftsgüter alle Güter angesehen, die nach der Verkehrsanschauung und den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung selbständig bewertungs- und bilanzierungsfähig sind und dem Betrieb in irgendeiner Form dienen oder zu dienen bestimmt sind (BFH-Urteile IV 255/53 U vom 28. Januar 1954, BFH 58, 516, BStBl III 1954, 109; IV 403/62 U vom 29. April 1965, BFH 82, 461, BStBl III 1965, 414; BFH-Beschluß Gr. S. 1/69 vom 2. März 1970, BFH 98, 360, BStBl II 1970, 382).
  • Drs-Bund, 05.05.1970 - BT-Drs VI/738
    Auszug aus BFH, 19.08.1971 - V R 18/71
    Die Auffassung, daß eine gegenüber der Einkommensteuer erweiterte Auslegung des Begriffs dem Willen des Gesetzgebers besser entsprochen hätte (vgl. Bundestagsdrucksache VI/738 S. 3), kommt weder im Gesetzeswortlaut noch in den Materialien zum Ausdruck.
  • BFH, 11.01.1991 - III R 60/89

    Nichtanwendungserlaß - Nachprüfung - Rechtsprechung

    Das Rohrleitungsnetz der Klägerin zählt zu den Betriebsvorrichtungen, da durch sie das Wasserversorgungsunternehmen der Klägerin unmittelbar betrieben wird (vgl. Urteil des BFH vom 19. August 1971 V R 18/71, BFHE 103, 282, BStBl II 1972, 75).

    Der BFH hat mit Urteil in BFHE 103, 282, BStBl II 1972, 75 entschieden, daß das Wasserrohrnetz einer Dorfgemeinde einschließlich der Hausanschlüsse als einheitliches Wirtschaftsgut zu beurteilen ist, und daß die Erweiterung dieses Netzes daher nicht als die Herstellung eines selbständigen Wirtschaftsguts angesehen werden kann.

    In dem Urteil in BFHE 103, 282, BStBl II 1972, 75 hat es der BFH z. B. auch offengelassen, ob unter städtischen Bedingungen die Aufteilung eines Wasserrohrnetzes nach Stadtteilen oder Bezirken in Betracht kommt (ebenso Urteil vom 16. Mai 1974 V R 109/72, Der Betrieb - DB - 1974, 2336).

    b) Einmal führte die bereits oben genannte Entscheidung des BFH in BFHE 103, 282, BStBl II 1972, 75 dazu, daß die Finanzverwaltung entgegen ihrer früheren Praxis die Erweiterung oder Verbesserung von Rohrleitungsnetzen von Versorgungsunternehmen in der Regel nicht mehr als die Herstellung von selbständigen Wirtschaftsgütern beurteilt.

    Die Entscheidung in BFHE 103, 282, BStBl II 1972, 75 vermag nämlich die Anwendung des § 176 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 AO 1977 nicht zu begründen.

  • BFH, 12.12.1985 - V R 126/80

    Beurteilung des Begriff des selbständigen Wirtschaftsguts nach

    Unter Berufung auf das Urteil des Bundesfinanzhofs vom 19. August 1971 V R 18/71 (BFHE 103, 282, BStBl II 1972, 75) hat es die Errichtung der Hausanschlüsse als nichtselbstverbrauchsteuerbare Erweiterung der vorhandenen Haupt- und Nebenleitungen der Klägerin beurteilt; die Hausanschlüsse seien mit den Haupt- oder Nebenleitungen technisch und organisch derart eng verbunden, daß sie in der Gesamtheit mit diesen ein Wirtschaftsgut bildeten.

    Nach der Systematik dieses Erlasses und der BFHE 103, 282 seien Leitungssysteme (Wasser-, Strom- oder Gasleitungen) in die selbständigen Ortsnetze und die als selbständig anzusehenden Einrichtungen, die diese Ortsnetze versorgen, zu zerlegen.

    Erweiterungen bereits vorhandener Wirtschaftsgüter sind selbst dann kein Selbstverbrauch, wenn aktivierungspflichtiger Anschaffungs- oder Herstellungsaufwand anfällt (vgl. BFHE 103, 282, BStBl II 1972, 75).

    Auch nach der differenzierenden Auffassung des Bundesfinanzhofs (vgl. BFHE 103, 282, BStBl II 1972, 75) ist das Leitungsnetz von Strom-, Wasser- und Gasversorgungsanlagen jedenfalls ein einheitliches Wirtschaftsgut, das gegenüber anderen Wirtschaftsgütern solcher Anlagen (z. B. Pumpwerke, Hochbehälter, Quellen- und Brunnenanlagen) selbständig ist.

  • BFH, 16.12.1987 - X R 12/82

    Versorgungsunternehmen - Leitungsnetz - Aufteilung in mehrere Wirtschaftsgüter -

    Wird ein vorhandenes Wirtschaftsgut lediglich erweitert (Erweiterungsinvestition), entfällt eine Selbstverbrauchsteuerpflicht (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 19. August 1971 V R 18/71, BFHE 103, 282, BStBl II 1972, 75).

    Nach BFHE 103, 282, BStBl II 1972, 75 ist das Wasserrohrnetz einer Dorfgemeinde - einschließlich der Hausanschlüsse - als ein Wirtschaftsgut zu beurteilen.

    In ähnlicher Weise hat die Rechtsprechung bei Wasserrohrnetzen zwischen Durchgangsleitungen und Gemeindenetzen getrennt (EFG 1978, 246) und eine Unterscheidung nach Stadtteilnetzen in Betracht gezogen (BFHE 103, 282, BStBl II 1972, 75; DB 1974, 2336).

  • FG Sachsen, 26.09.1996 - 1 K 236/95

    Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand für einen Antrag auf Gewährung

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  • BFH, 25.05.2000 - III R 65/96

    Verbleibensfrist für bewegliche Wirtschaftsgüter im Fördergebiet

    In dem Urteil vom 19. August 1971 V R 18/71 (BFHE 103, 282, BStBl II 1972, 75) hat der BFH offen gelassen, ob unter städtischen Bedingungen die Aufteilung eines Wasserrohrnetzes nach Stadtteilen oder Bezirken in Betracht kommt.
  • BFH, 05.12.1974 - V R 30/74

    Begriff des Wirtschaftsguts in § 30 Abs. 2 Satz 1 UStG 1967

    Der Senat hat in ständiger und gefestigter Rechtsprechung (vgl. Urteile vom 1. Oktober 1970 V R 49/70, BFHE 100, 272, BStBl II 1971, 34; vom 19. August 1971 V R 18/71, BFHE 103, 282, BStBl II 1972, 75; vom 19. August 1971 V R 48/71, BFHE 103, 286, BStBl II 1972, 76; vom 21. Oktober 1971 V R 53/71, BFHE 103, 291, BStBl II 1972, 79; vom 23. März 1972 V R 104/71, BFHE 105, 409, BStBl II 1972, 681; vom 22. März 1973 V R 63/72, BFHE 109, 87, BStBl II 1973, 604, und vom 9. August 1973 V R 37/73, BFHE 110, 150, BStBl II 1973, 834), welcher die Finanzverwaltung sowie weitgehend auch das Schrifttum und die FG gefolgt sind, entschieden, daß sich der Begriff des Wirtschaftsguts in § 30 Abs. 2 Satz 1 UStG 1967 nach einkommensteuerrechtlichen Grundsätzen bestimme.
  • BFH, 25.03.1977 - V R 140/74

    Diesel-Lokomotive - Austausch abgenutzter Teile - Volle Abschreibung -

    Es hat zur Begründung in seinem Urteil (veröffentlicht in den EFG 1974, 553) ausgeführt: Der Begriff des Wirtschaftsgutes in § 30 Abs. 2 UStG 1967 in der für das Streitjahr geltenden Fassung richte sich nach den Grundsätzen des Einkommensteuerrechts (so Urteil des BFH vom 19. August 1971 V R 18/71, BFHE 103, 282, BStBl II 1972, 75).
  • BFH, 19.08.1971 - V R 48/71

    Begriff des Wirtschaftsguts - Selbstverbrauchbesteuerung - Bewertungsrechtliche

    Der Senat hat in dem Urteil V R 18/71 vom 19. August 1971 (BStBl II 1972, 75) ausgeführt, daß § 30 Abs. 2 Satz 1 UStG 1967 nicht die Erweiterung und Verbesserung bereits vorhandener Wirtschaftsgüter erfaßt, selbst wenn dabei aktivierungspflichtiger Aufwand anfällt.
  • BFH, 20.02.1975 - IV R 79/74

    Ausbau bestehender Gebäude - Erweiterung bestehender Gebäude - Herstellungskosten

    Ausbauten und Erweiterungen an bestehenden Gebäuden sind demnach nur dann (selbständige) Wirtschaftsgüter, wenn sie entweder bei wirtschaftlicher Betrachtung nicht nur als Teile eines schon vorhandenen Gebäudes erscheinen, sondern, wie dies z. B. bei bestimmten Anbauten der Fall sein kann, als ein Neubau, der neben den bestehehengebliebenen Altbau tritt und von diesem abgrenzbar ist, oder wenn das vorhandene Gebäude so tiefgreifend umgestaltet wird, daß ein neues Wirtschaftsgut unter Einbeziehung des bisher vorhanden gewesenen Wirtschaftsgutes geschaffen wird (vgl. auch zu § 30 UStG insbesondere die BFH-Urteile vom 19. August 1971 V R 18/71, BFHE 103, 282, BStBl II 1972, 75; vom 13. April 1972 V R 151/71, BFHE 105, 198, BStBl II 1972, 654; vom 23. März 1972 V R 104/71, BFHE 105, 409, BStBl II 1972, 681; vom 9. August 1973 V R 37/73, BFHE 110, 150, BStBl II 1973, 834; vom 9. August 1973 V R 41/73, BFHE 110, 152, BStBl II 1973, 874).
  • BFH, 23.03.1972 - V R 104/71

    Anbau von Fabrikgebäuden - Bereits vorhandene Baulichkeiten -

    Im ersten Fall liegt Selbstverbrauch, im zweiten Fall eine nicht steuerbare Erweiterungsinvestition vor (BFH-Urteil V R 18/71 vom 19. August 1971, BFH 103, 282, BStBl II 1972, 75).
  • BFH, 06.02.1986 - V R 119/81

    Selbstverbrauch von körperlichen Wirtschaftsgütern - Rohrleitungen als

  • BFH, 13.04.1972 - V R 151/71

    Erweiterung eines Fabrikgebäudes - Neubauteile - Gesamtgebäudekomplex -

  • BFH, 21.10.1971 - V R 53/71

    Lastenaufzug - Einbau - Inbetriebnahme - Fabrikgebäude - Selbstverbrauch -

  • FG Brandenburg, 27.02.1996 - 3 K 935/95

    Investitionszulage; Beweglichkeit von Wirtschaftsgütern i. S. des § 2 Satz 1

  • BFH, 09.08.1973 - V R 37/73

    Bauliche Verschachtelung - Altbau - Neubau - Selbständiges Gebäude -

  • BFH, 22.03.1973 - V R 63/72

    Jahr der Anschaffung - Jahr der Herstellung - Rüstteile - Schalteile -

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 10.12.1996 - 1 K 92/96

    Verwendung des amtlichen Vordrucks oder eines Antrages nach amtlichem Vordruck;

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